Kartenanwendung in iDA
Gefahrenhinweiskarte
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Als Kartengrundlage für Raumplanung und übergeordnete Katastrophenschutzbehörden wird hier die Hochwassergefährdung verschiedener Ereignisse dargestellt, wobei von einem möglichen Versagen vorhandener Schutzeinrichtungen, wie z. B. der Deiche ausgegangen wird.
Mit der Ausweisung potenziell gefährdeter Gebiete hinter Schutzeinrichtung soll ein weiteres Anwachsen des Schadenpotentials verhindert werden. Die Gefahrenhinweiskarte ist somit eine Grundlage für die Raumplanung. Da Schutzeinrichtungen nicht nur bei sehr seltenen Hochwasserereignissen versagen können, erfolgt die Darstellung von Hochwasserereignissen mit den Wiederkehrintervallen HQ20, HQ100 und HQ300 - 500 (HQextrem).
Dargestellt werden in zwei getrennten Karten die potenziell überschwemmungsgefährdeten Flächen und in einer Schadenpotentialkarte die zu erwartende Schadenssumme. Ergänzt wird die Schadenpotentialkarte durch die Darstelung von besonders gefährdeten und gefährlichen Objekte im überschwemmten Gebiet für die Gewässer I. Ordnung und die Elbe. Der Erfassungsmaßstab ist 1:25.000.
Gefahrenhinweiskarte
Metadaten zu den Geodaten des WMS-Dienste
Metadaten zu den Geodaten des WFS-Dienste
In den Metadaten sind die Datenstruktur, Datenbeschreibung, Ansprechpartner und weitere Informationen zusammengefasst
GetCapabilities-Aufruf WMS-Dienst
Die Adresse zu diesem Webdienst können Sie in eine WMS-fähige Anwendung einbinden. Sie erhalten damit die Möglichkeit Kartendaten in Form von Rasterdaten abzurufen.
Hier haben Sie die Möglichkeit ein QGIS-Projekt mit der Gefahrenhinweiskarte herunterzuladen. In diesem QGIS-Projekt ist der entsprechende REST-Feature-Service eingebunden und als Hintergrundkarte der WebAtlas vom GeoSN. Benötigen Sie einen Einstieg in QGIS, können Sie über die folgenden Nutzeranleitung ober das QGIS Benutzerhandbuch im Internet einen Schnelleinstieg vornehmen.